Warum BGF von GESU?

Das beste Angebot bringt nichts, wenn es keiner nutzt. Deshalb stellt das GESU Institut bei den BGF-Maßnahmen für Unternehmen die Inspiration in den Mittelpunkt. Und genauso wie bei den Ausbildungen und Fitnesstrainings geht man dabei individuell auf den einzelnen Menschen ein. Seine BGF-Angebote baut das GESU Institut derzeit sukzessive aus.

Untersuchung durch den Betriebsarzt, Kantine mit gesundem Essen und Augenuntersuchungen – das sind laut der Studie „Betriebliches Gesundheitsmanagement 2016“ im Auftrag der pronovaBKK die häufigsten Angebote im Bereich der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF), die Unternehmen ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung stellen (siehe perwiss.de).

Anders formuliert: Nach wie vor fokussieren die meisten BGF-Angebote auf die Themen gesunde Ernährung und körperliche Gesundheit – und der mentale Aspekt findet weniger Berücksichtigung. Dieselbe Studie zeigt allerdings auch, dass Termindruck, schlechtes Arbeitsklima und emotionaler Stress zu den höchsten Belastungen am Arbeitsplatz führen (wie auch unzählige andere Studien). Mit gesundem Essen und Augenuntersuchungen lassen sich diese allerdings schwer bekämpfen. Deshalb gehen die GESU-Angebote im Bereich BGF auch weit darüber hinaus.

 

Das Allerwichtigste: Inspiration

Die Ära der platten Werbebotschaften ist längst zu Ende, der Mensch ist kritisch geworden und hinterfragt sehr genau, was ein Angebot bringt. Das gilt beim alltäglichen Einkauf ebenso, wie bei BGF-Maßnahmen. Allzu oft werden diese nichts genutzt, weil sie am Bedarf vorbei gehen bzw. nicht authentisch vorgelebt werden. Deshalb ist auch bei BGF-Angeboten das allerwichtigste, die Mitarbeiter zu inspirieren, einen gesunden Arbeits- und Lebensstil von Seiten der Führungsebene authentisch vorzuleben und die Angebote individuell an den einzelnen Mitarbeiter anzupassen.

 

Wo stehen wir? Was wollen wir?

Am Beginn gilt es herauszufinden, was die Mitarbeiter am Arbeitsplatz am meisten belastet. GESU arbeitet dabei unter anderem mit folgenden Tools:

  • Gespräche mit bzw. Umfragen unter den Führungskräften und Mitarbeitern
  • HRV-Messungen: Dabei handelt es sich um eine besonders innovative Methode, die individuelle Stressbelastung mit 99%iger Stand-EKG-Genauigkeit zu messen (nähere Infos).
  • Muskelfunktionsdiagnostik
  • Stoffwechselanalyse
  • Körperstrukturanalyse
  • Optische Beurteilung der Wirbelsäule
  • etc.

 

Und los geht’s!

Versprechungen für die Zukunft motivieren immer weniger Menschen, was zählt ist das Wohlbefinden im Augenblick. Deshalb ist es auch unerlässlich, dass umgehend Maßnahmen gesetzt werden, zu denen der Mitarbeiter möglichst einfach Zugang hat.

Und: Dabei möglichst wenig Erwartungen haben, in erster Linie an sich selbst. Voller Fokus aufs Tun, denn darin liegt die volle Power!

 

Maßnahmen können etwa sein

  • Mediationen bzw. ganz einfache informelle Gespräche, nach denen konkrete Maßnahmen vereinbart werden, deren Umsetzung dann auch begleitet wird (z.B. um immer wieder auftretende Konflikte zu lösen oder Aufgaben klar zu verteilen)
  • Workshops zu den Themen Stressreduktion, Resilienz, Motivation, Kommunikation
  • Konfliktmanagement-Kurse
  • Gemeinsames Kochen bzw. Ernährungsworkshops
  • Fitnesstrainings (keine Zwangsverpflichtung, einfach mal unverbindlich ausprobieren lassen)
  • etc.

 

Dran bleiben!

Bei HRV-Messungen und Co. ist es relativ einfach, Messwerte vor, während und nach den Maß-nahmen zu vergleichen. Beim wichtigsten Faktor – dem individuellen Wohlbefinden – ist das schon ein bisschen schwieriger bzw. schwer in Zahlen festzumachen. Wobei: Auf lange Sicht gesehen, spiegelt sich Wohlbefinden in der Performance wider, was u.a. beim Mercedes AMG DTM-Team sichtbar wird, das von GESU-CEO Harald Pachner betreut wird. Lucas Auer fuhr bereits beim Saisonauftakt 2017 aufs Siegespodest und die Saison ist noch jung …

 

BGF rechnet sich

Auch Studien bestätigen den positiven Aspekt von gesunden Mitarbeitern auf den unternehmerischen Erfolg, u.a. eine groß angelegte Studie aus Holland, bei der 52 Prozent aller Arbeitnehmer evaluiert wurden. Demnach ergeben sich pro Euro, der in BGF eingesetzt wird, 3 Euro an messbarem Nutzen – u.a. aus verringerten Krankheitskosten und besserer wirtschaftlicher Entwicklung der Unternehmen.


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